CBL Datenrettung kann Erfolgsquote bei Smartphone-Datenrettung weiter steigern
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OnlineanfrageKaiserslautern, 30. April 2015. Smartphone-Datenverluste machen mittlerweile ein Drittel der Anfragen bei CBL Datenrettung aus und entsprechend intensiv forscht der Dienstleister nach neuen Methoden, um auch unter schwierigen Bedingungen an die Daten beschädigter Geräte zu kommen. Mit positiven Ergebnissen: Die Erfolgsquote in diesem Segment erreicht mittlerweile 65 bis 70 Prozent. Das jüngst gelöste Problem eines extrem häufigen Anwenderfehlers: Die Daten von iPhones und iPads können trotz vergessener Bildschirmsperre wiederhergestellt werden, meist auch bei deaktivierten iPhones, bei denen der Code öfter als sechsmal falsch eingegeben wurde. Zur Beauftragung einer Datenrettung unter diesen Voraussetzungen ist zwingend ein Eigentumsnachweis für das betroffene Gerät nötig.
„Das Verfahren zur Überwindung der Sperre von iPhones und iPads ist Hardware-basiert, zeitaufwändig und erfordert die Öffnung des Geräts – aber wir kommen an die Daten, wenn sie für den Kunden unersetzlich sind und wertvoller als eine unversehrte Hardware“, erläutert Conrad Heinicke, Projektmanager bei CBL Datenrettung. „Selbstverständlich können wir diesen ‚Hack‘ eines Sicherheitsmechanismus nur im Auftrag eines nachgewiesen Eigentümers oder als forensisches Verfahren im Auftrag einer Ermittlungsbehörde durchführen.“
Da in der schnelllebigen Welt der Smartphones die wenigsten Anwender ein defektes Handy durch ein baugleiches ersetzen, sondern durch eine neues mit anderem Betriebssystem oder von einem anderen Hersteller, sind die Kontaktdaten oft nicht mehr nutzbar. CBL Datenrettung bietet daher jetzt an, die geretteten Daten für die Verwendung in einem neuen Gerät aufzubereiten. „Seriöse Datenretter übergeben wiederhergestellte Daten weitestmöglich in einer Form, die es dem Anwender erlaubt, direkt damit weiterzuarbeiten. Inkompatible Kontaktdatenverwaltungen der Smartphones waren ein Ärgernis, gegen das wir jetzt Lösungen entwickelt haben. Fast immer können wir dem Kunden nun das Eintippen seiner Kontakte von Hand ersparen. Er bekommt seine Daten optimal für sein neues Zielgerät aufbereitet zurück“, so Heinicke.
Je nach Schwere des Schadens reichen die aufwandsbezogenen Kosten für Datenrettung bei Smartphones von 150 bis 600 Euro. Die Diagnose inklusive eines Kostenvoranschlags ist bei CBL Datenrettung kostenlos. Außerdem gilt: „Keine Daten – keine Kosten.“ Wird die Datenrettung beauftragt und gelingt sie wider Erwarten nicht, entstehen dem Kunden keine Kosten.
CBL Data Recovery Technologies, 1993 in Markham bei Toronto gegründet, ist ein führender Anbieter von Dienstleistungen der Computerdatenrettung und Computerforensik. Das seit 2000 bestehende deutsche Labor firmiert als CBL Datenrettung und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Mit proprietären Methoden stellt CBL Daten von allen möglichen beschädigten Datenträgern wie Festplatten, Magnetbändern, anderen magnetischen, optischen oder Flash-Speichern wieder her. CBL bietet seine Dienste weltweit an und unterhält ein Netzwerk von Labors, Servicezentren und autorisierten Partnern in Argentinien, Australien, Barbados, Brasilien, China, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Indien, Japan, Österreich, Singapur, Taiwan und den Vereinigten Staaten. Gebührenfreie Rufnummer für Deutschland: 0800 55 00 999, internationale gebührenfreie Rufnummer: 00800 873888 64
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