Datenverlust durch Windows 10 Boot Medium
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OnlineanfrageKaiserslautern, 22. April 2020. Seit dem Ende des Supports für Windows 7 am 14. Januar 2020 häufen sich die Fälle von Datenverlusten im Zusammenhang mit der Erstellung von Installationsmedien (media creation tool) für die Einrichtung von Windows 10. Dabei übersehen die Anwender den Hinweis auf die Formatierung des Datenträgers, von dem aus sie Windows 10 neu auf einem Rechner installieren wollen. Das Problem: Die Betroffenen hatten vorher auf eben diesem Medium ihre Daten gesichert. Die Datenrettung war zum Glück bisher in allen Fällen erfolgreich. Trotz des Fehlers beim BootStick erstellen.
„Ich habe mit mehreren Betroffenen gesprochen und eigentlich ist es tragisch: Alle wollten es besonders gut machen. Also nicht einfach mit dem Upgrade über ihr bestehendes Windows drüber installieren, sondern Daten sichern und Rechner neu aufsetzten“, berichtet Conrad Heinicke, Projektmanager bei CBL Datenrettung. „Der Hinweis auf die Löschung der Daten auf dem Installationsmedium ist zwar nicht besonders auffällig, aber eigentlich unmissverständlich. Allerdings waren die Anwender irrtümlich davon ausgegangen, eine Installationsdatei auf ihrer Backup-Festplatte zu speichern, um anschließend ein Boot-Medium auf einem USB-Stick zu erzeugen – analog zu den ISO-Dateien, mit denen man Boot-DVDs erstellt. Dieser Zwischenschritt ist aber nicht mehr verfügbar, wenn man ‚USB-Speicherstick‘ als Installationsverfahren gewählt hat. Die Back-up-Festplatte wird als USB-Speicherstick behandelt, komplett formatiert und die darauf gesicherten Daten sind weg.“
Die Wiederherstellung von Daten nach einer Formatierung gehört zu den Standardaufgaben jedes Datenretters. Wurden auf den entsprechenden Sektoren noch keine neuen Daten geschrieben, sind die durch die Formatierung verlorenen Daten wiederherstellbar. Wie in allen anderen Fällen von Datenverlust empfiehlt sich, den betroffenen Datenträger sofort auszuschalten und zur kostenlosen Diagnose an CBL Datenrettung zu schicken. Nach einem verbindlichen Kostenvoranschlag kann man entscheiden, ob man die Datenrettung beauftragt. Nur nach der erfolgreichen Wiederherstellung der vom Kunden definierten Zieldaten stellt CBL Datenrettung eine Rechnung – der Kunde hat keinerlei finanzielles Risiko.
Das Datenrettungslabor von CBL arbeitet unter Einhaltung von Maßnahmen zur Infektionsvermeidung auch unter Corona-Pandemiebedingungen weiter. Lediglich die persönliche Abgabe von Datenverlust betroffener Speichermedien ist derzeit nur ausnahmsweise nach telefonischer Vereinbarung möglich.
CBL Datenrettung GmbH ist einer der erfolgreichsten deutschen Dienstleister für Datenrettung und Computerforensik. Mit proprietären Methoden stellt CBL Daten plattformunabhängig von allen möglichen beschädigten Datenträgern wie Festplatten, RAID-Systemen, SSDs, Smartphones, Magnetbändern, anderen magnetischen, optischen oder Flash-Speichern wieder her. Die Diagnose ist kostenlos, eine Rechnung wird nur im Erfolgsfall gestellt. Das nach ISO 9001:2015 zertifizierte Unternehmen mit Sitz in Kaiserslautern wurde im Jahr 2000 als deutsches Labor von CBL Data Recovery Technologies gegründet. CBL Data Recovery Technologies entstand 1993 in Markham bei Toronto und unterhält heute ein weltweites Netzwerk von Labors, Servicezentren und autorisierten Partnern in Argentinien, Australien, Brasilien, China, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Indien, Japan, Malaysia, Marokko, Österreich, Singapur, Taiwan und den Vereinigten Staaten. Gebührenfreie Rufnummer für Deutschland: 0800 55 00 999, internationale gebührenfreie Rufnummer: 00800 873888 64
CBL Datenrettung GmbH, Von-Miller-Str.13, Büro E53, 67661 Kaiserslautern; Gerlinde Wolf, Tel. 0049 (0)631 3428910, Fax: 0049 (0)631 3428928, E-Mail: gwolf@cbltech.de, https://www.cbl-datenrettung.de, https://www.cbltech.de, https://www.cbltech.ch, https://www.cbltech.at
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