Tablet mit fest verbauter SSD


CBL hat ein Verfahren zur Rettung der Daten entwickelt

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Verfahren für Surface Pro-Datenrettung entwickelt

Kaiserslautern, 5. Oktober 2021. Der Ausfall eines geschäftlich genutzten Microsoft Surface Pro 5 drohte für den Anwender wegen nicht gesicherter Daten ernste wirtschaftliche Folgen zu haben. CBL Datenrettung konnte die Daten wiederherstellen, musste dazu allerdings ein neues Verfahren entwickeln. Dieses wurde weiter verbessert und erlaubt es den Datenrettern, nun allgemein die Wiederherstellung von Daten dieser Tablet-Computer mit verlöteten SSD-Chips anzubieten. Die Diagnose ist bei CBL kostenlos, eine Rechnung wird nur nach einer erfolgreichen Wiederherstellung der vom Kunden benötigten Daten gestellt.

Der Kunde hatte nach einem Mainboardschaden keinen Zugriff mehr auf geschäftliche Daten, die noch nirgends anders gespeichert waren. Das Problem: Die Flash-Speicherchips sind bei Surface Pro-Tablet-PCs fest mit der Hauptplatine verlötet, man kann den Datenträger also nicht entnehmen und an einen anderen Rechner anschließen. Es handelte sich in diesem Fall um das Model KBG30ZPZ512G, eine NVMe-SSD mit 512 GB von KIOXIA (ehemals Toshiba). Die Datenretter im deutschen Labor der weltweit erfolgreichen CBL Data Recovery Technologies mussten den 20 × 16 × 1,5 mm großen Chip aus dem defekten Gerät auslöten und eine Möglichkeit finden, ihn auszulesen. Nach Recherche aller verfügbaren Information über den Chip wurde eine Platine entwickelt, die als Gegenstück für die BGA-Kontakte (ball grid array) des Chips dient und die nötigen elektronischen Bauteile besitzt, um in der Chip-off-Methode eine Sektorkopie der Rohdaten erstellen zu können. Auch zur Öffnung der Bitlocker-Verschlüsselung fanden die Datenretter eine Lösung. Die Daten des Kunden konnten vollständig rekonstruiert werden.


  • Surface Pro5,
  • Surface Pro6,
  • Surface Pro 7,
  • Dell XPS Laptops

Jetzt auch ohne Löten

Das Verfahren wurde verfeinert und jetzt verwendet CBL Datenretter einen Adapter, bei dem der ausgelöste Datenchip nicht wieder aufgelötet werden muss, um ihn auszulesen. Dies beschleunigt das immer noch sehr aufwändige Verfahren zum lesbar machen der Rohdaten, die dann noch zu nutzbare Dateien zusammengefügt werden müssen.

Über CBL:

CBL Datenrettung GmbH ist einer der erfolgreichsten deutschen Dienstleister für Datenrettung und Computerforensik. Mit proprietären Methoden stellt CBL Daten plattformunabhängig von allen möglichen beschädigten Datenträgern wie Festplatten, RAID-Systemen, SSDs, Smartphones, Magnetbändern, anderen magnetischen, optischen oder Flash-Speichern wieder her. Die Diagnose ist kostenlos, eine Rechnung wird nur im Erfolgsfall gestellt. Das nach ISO 9001:2015 zertifizierte Unternehmen mit Sitz in Kaiserslautern wurde im Jahr 2000 als deutsches Labor von CBL Data Recovery Technologies gegründet. CBL Data Recovery Technologies entstand 1993 in Markham bei Toronto und unterhält heute ein weltweites Netzwerk von Labors, Servicezentren und autorisierten Partnern in Argentinien, Australien, Brasilien, China, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Indien, Japan, Malaysia, Marokko, Österreich, Singapur, Taiwan und den Vereinigten Staaten. Gebührenfreie Rufnummer für Deutschland: 0800 55 00 999, internationale gebührenfreie Rufnummer: 00800 873888 64

Weitere Informationen:
CBL Datenrettung GmbH, Von-Miller-Str.13, Büro E53, 67661 Kaiserslautern; Conrad Heinicke, Tel. 0049 (0)631 3428912, Fax: 0049 (0)631 3428928, E-Mail: cheinicke@cbltech.de, https://www.cbltech.de, https://www.cbl-datenrettung.de, https://www.cbltech.ch/ https://www.cbl-datenrettung.at/




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Zertifiziert nach ISO 9001:2015







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