Partnerschaften stärken Präsenz


Erfolgreiche große Partner wie HP

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Weltweite Expansion und große Partner

Kaiserslautern, 19. Dezember 2006. CBL Datenrettung GmbH blickt auf ein sehr erfolgreiches Jahr zurück: Die weltweite Präsenz wurde mit weiteren Labors und Service-Büros verstärkt, der Umsatz wuchs deutlich und die Zusammenarbeit mit HP läutete eine neue Epoche der Partnerverträge ein.

„Unternehmen und Privatanwender sind stärker von Daten abhängig, als je zuvor und dennoch wissen viele nicht, was sie tun sollen, wenn sie Daten verlieren. Die Geschäftszahlen eines Monats fehlen noch, aber wir wissen bereits, dass das prozentuale Wachstum der von CBL weltweit durchgeführten Datenwiederherstellungen 2006 im zweistelligen Bereich liegt“, sagt Bill Margeson, Präsident und CEO von CBL Data Recovery Technologies Inc. „Partnerverträge wie die, die wir mit HP und UPS geschlossen haben, erleichtern den Zugang zu Datenrettungsdiensten für viele Unternehmen und Privatanwender und helfen, mit der Katastophe Datenverlust fertig zu werden und baldmöglichst wieder normal weiter arbeiten zu können.“ Im asiatisch-pazifischen Markt ist CBL seit Oktober diesen Jahres Datenrettungsservicepartner von HP. HP Service Center und HP Contact Center vermitteln alle HP-Kunden in Australien, China, Indien Singapore und Taiwan an CBL, wenn diese an Daten auf Festplatten, Bändern oder anderen Medien nicht mehr herankommen.

Für die USA, Kanada, Großbritannien und Irland hat CBL dieses Jahr eine Vereinbarung mit UPS geschlossen. In diesen Ländern können von Datenverlust Betroffene ihre defekten Medien einfach in einer Niederlassung des Logistikdienstes abgeben. Diese werden dann kostenlos fachgerecht verpackt und an das nächste CBL-Labor geschickt.

Auch das „CBL Data Recovery Advantage Partner Program“, dass es IT-Händlern und Dienstleistern erlaubt, ihr Portfolio um das Angebot der Datenrettung zu erweitern, erfreut sich wachsender Beliebtheit und Bedeutung. In Australien beispielsweise kamen 2006 rund 30 Prozent der Aufträge über Partner zustande, in Deutschland waren es sogar 35 bis 40 Prozent.

Neben dem Ausbau des Hauptquartiers in Markham, Ontario, wurden 2006 eine Reihe neuer Labors und Service-Büros in Buenos Aires, London, Paris, Zürich und München eröffnet; die Erschließung weiterer Märkte ist bereits in Vorbereitung.

„Die Datenmengen insgesamt und pro Speichermedium wachsen ständig weiter, so dass einzelne Verlustfälle immer verheerendere Folgen haben können. Neben den professionellen IT-Anwendungen durchdringen digitale Informationen immer mehr Lebensbereiche – man denke nur an iPod und Digitalkamera – und keine Speichertechnologie ist unfehlbar“, erklärt Steven Trace, Geschäftsführer von CBL Datenrettung. „Es ist daher nicht die Frage ob Datenverlust auftreten kann, sondern nur wann es einen trifft. Wir stehen jederzeit bereit, so schnell wie möglich zu helfen und sind zuversichtlich, mit unseren fairen Prinzipien ‚Keine Daten – keine Kosten‘ und kostenloser Diagnose unseren Erfolg auch im kommenden Jahr fort zu setzen.“




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