Positive Bilanz für 2007


Expansion und stetige Forschung

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Weltweite Expansion und Erfolge in Deutschland

Kaiserslautern, 23. Januar 2008. Die CBL Datenrettung GmbH kann auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurückblicken. Die Auftragszahlen von CBL Datenrettung sind im Vergleich zum Vorjahr um 23 Prozent gestiegen. Auch das weltweite Netzwerk von Labors der CBL Data Recovery Technologies wuchs weiter und in Taipeh und Houston wurden neue Labors eröffnet.

„Mit der ständig wachsenden Menge und dem steigenden Wert von Daten werden unsere Dienste immer wichtiger“, sagt Bill Margeson, CEO von CBL Data Recovery Technologies. „Durch die immer höhere Datendichte auf den Datenträgern wird auch der Schaden, den ein einzelner Datenverlustfall anrichten kann immer größer.“

Dank des Medieninteresses an der Thematik wächst unter den Anwendern das Bewusstsein für die Möglichkeiten der Datenrettung seit einigen Jahren stetig. Allerdings nimmt auch die Zahl der Fälle zu, in denen die Datenrettung dadurch erschwert oder unmöglich gemacht wird, dass technisch interessierte Anwender ihr Know-How überschätzen und mit den Datenträgern experimentieren. Neben dem unsinnigen Einfrieren von defekten Festplatten, einem seit Jahren kursierenden Technikmythos, sind die Datenretter auch immer wieder mit bereits geöffneten Festplatten konfrontiert.

„Wenn absolut sicher ist, dass es sich um ein Softwareproblem handelt, mag ein erfahrender Anwender mit dem Einsatz kommerzieller Datenrettungssoftware erfolgreich sein, aber Hardware-Schäden sollte man immer den Spezialisten überlassen. Eine Festplatte außerhalb eines Reinraumlabors zu öffnen ist Unfug“, sagt Conrad Heinicke, Projektmanager bei CBL Datenrettung. „Wer seine Daten wirklich braucht und nicht nur seiner technischen Neugier nachgibt, sollte den Datenträger lieber ungeöffnet zur kostenlosen Diagnose an uns schicken.“

CBL kümmert sich um jegliche Art von Datenverlust unabhängig von Betriebssystem, Datenträger und Hersteller. Notebooks und RAID-Server machten auch 2007 wieder einen Großteil der Datenrettungsfälle aus und der Anstieg von Fällen mit externen Festplatten war noch stärker als erwartet. „Die USB- Platten sind mit Recht ein beliebtes Mittel zur Datensicherung bei Privatanwendern und kleinen Unternehmen, aber der Umgang mit den Geräten ist offensichtlich zu ruppig“, sagt Heinicke.

Neben den Aufträgen, die CBL direkt oder über die Servicebüros in Hamburg, Berlin, Frankfurt, München und Zürich erreichen, hatten auch die IT- Händler und – Dienstleister im CBL- Partnerprogramm ihren Anteil am Erfolg der Datenretter. Channel Manager Gerlinde Wolf: „Betroffene Anwender wenden sich häufig zunächst an den Händler ihres Vertrauens und die gemeinsame Betreuung der Kunden hilft oft, die Datenverlustkrise noch schneller in den Griff zu bekommen. Beispielsweise kann ein Partnersystemhaus, während wir die Daten wiederherstellen, beim Kunden ein Ersatzsystem vorbereiten, um Ausfallzeiten auf ein Minimum zu reduzieren.“

Für 2008 rechnet CBL mit einem weiteren Anstieg der Datenverlustfälle im Bereich der Notebooks und anderer mobiler Geräte sowie bei externen Festplatten. Die steigende Kapazität der Speichermedien führt außerdem dazu, dass die Abhängigkeit von einem einzelnen Medium und der Wert der darauf gespeicherten Daten steigt und so die Brisanz der einzelnen Fälle weiter zunimmt.




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