Diebstahl: Tatort Uni


Identitätsbetrug nach Verlust des Laptop

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Kaiserslautern, 23. August 2007. Bill Margeson, Gründer der CBL Data Recovery Technologies und ihrer deutschen Niederlassung CBL Datenrettung, weist darauf hin, dass auf gebrauchten Rechnern häufig noch personenbezogene Daten des Vorbesitzers zu finden sind. Da gerade Studierende in großer Zahl gebrauchte Notebooks z.B. ihrer Eltern verwenden, ergibt sich aus dem Diebstahl solcher Rechner die Gefahr der Preisgabe vertraulicher Daten.

Das Forschungsprojekt Educational Security Incidents (ESI) sammelt Information über Datensicherheitsverletzungen an Universitäten in den USA und international. Adam Dodge, der Initiator dieses Projekts erklärt: „In vielen Organisiation, besonders in Bildungseinrichtungen besteht das Risiko, die Kontrolle über persönliche Daten zu verlieren. Angefangen von studienbezogenen Daten wie Noten, über Sozialversicherungsnummern bis hin zum Mädchennamen der Mutter eines Studenten finden sich die unterschiedlichsten personenbezogenen Daten auf Rechnern. Werden persönliche Daten gestohlen, besteht die Gefahr des Identitätsbetrugs. Ein solcher Missbrauch kann den Geschädigten auch noch 10, 20 oder 30 Jahre nach dem Diebstahl treffen. Datenschutz geht uns deshalb alle an.“

CBL Datenrettung rät Studierenden im Umgang mit ihren Notebooks:

  • Gebrauchte Notebookfestplatten komplett löschen. Wenn auf einem Notebook persönliche Daten gespeichert waren, reicht eine Löschung der Daten und selbst eine Formatierung der Festplatte nicht, denn die Daten können mit Recovery-Tools möglicherweise wiederhergestellt werden. Zur vollständigen Löschung nach Behördenstandards bietet CBL den kostenlosen CBL Datenschredder an. (https://www.cbltech.de/daten-schredder.html)
  • Notebook vor Diebstahl schützen. In stark frequentierten Umgebungen sind Notebooks besonders diebstahlgefährdet und sollten nicht aus den Augen gelassen werden bzw. mit einem Sicherskabel angekettet werden.
  • Notebook tarnen. Um ein Notebook vor potenziellen Dieben zu verstecken, eignet sich eine neutrale, gepolsterte Tasche besser, als eine eindeutig als solche erkennbare Notebooktasche.
  • Zugriff verwehren. Durch Boot- und Login-Passworte kann der Zugriff auf Daten im Falle des Diebstahls erschwert werden. Auch biometrische Verfahren eigenen sich, den unbefugten Zugriff zu verhindern.

„Datenschutz ist ein Aspekt im Umgang mit dem Notebook, aber auch Datensicherung sollte ein Thema für Studierende sein“, sagt Margeson. „Das Sichern auf einen externen Datenträger, wie einen USB-Stick oder eine CD, ist ein Muss, denn kein Professor akzeptiert die Entschuldigung ‚Der Computer hat meine Seminararbeit gefressen‘, wenn ein Plattencrash die Arbeit von Wochen vernichtet.“

Wenn es zu Datenverlust kommt, sei es durch Software- oder Benutzerfehler, Hardwareversagen oder Umwelteinflüsse, so bietet CBL Datenrettung die kostenlose Diagnose an. Der Kunde zahlt bei CBL nur für eine erfolgreiche Rettung der von ihm angegebenen Zieldaten. CBLs Techniker arbeiten bei der Datenrettung unterhalb der Betriebssystemebene und stellen Daten wieder her von Microsoft Windows Vista, XP, ME, 98 oder älter, Unix, z.B. Solaris, HP-UX und AIX, Linux, z.B. Mandriva, Red Hat, Suse oder Ubuntu und natürlich auch Mac OS in allen Versionen.



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