Rettung von Microdrives


CBL stellt Sorglosigkeit fest

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Da sind bewegliche Teile drin!

Kaiserslautern, 23. Mai 2007. CBL Datenrettung weist darauf hin, dass sich Anwender häufig nicht der Gefahr des Datenverlusts bei Microdrives und USB-Disks im Flashkartenformat bewusst sind. In der Praxis zeigte sich, dass über die Hälfte der Kunden mit Speichermodulen auf Basis einer 1“-Festplatte der Meinung waren, ein gegen Erschütterungen unempfindliches Flash-Medium zu besitzen.

USB-Microdrives mit typischerweise 8 bis 12 GB Speicherplatz und die Microdrives mit Compact Flash-Typ II Formfaktor sind immer noch eine beliebte Alternative zu gleich großen Flashmedien, auch wenn der Trend auf Grund der Preisentwicklung hin zu den Flash-Modulen geht. Zunehmend scheinen Anwender bei kleinen handlichen Medien automatisch davon auszugehen, dass es sich um robuste Flash-Speicher handelt. „Wir bekommen regelmäßig solche defekten Speicherwinzlinge geschickt, auf denen z.B. Fotos oder Videos gespeichert sind und die Kunden sind oft völlig überrascht, wenn sie Diagnose und Kostenvoranschlag für eine Festplattendatenrettung bekommen“, berichtet Steven Trace, Geschäftsführer von CBL Datenrettung. „Äußerlich und in der Nutzung sind sich die verschiedenen Speichermedien sehr ähnlich, aber Datenrettung von einer Festplatte ist deutlich aufwändiger und damit auch teurer als die Wiederherstellung eines Flashspeichers.“ CBL diagnostiziert den Schaden an einem Datenträger prinzipiell kostenlos und stellt nur eine Rechnung, wenn die vom Kunden definierten Zieldaten wiederhergestellt werden konnten. Datenrettung bei Flashkarten und USB-Sticks ist in der Regel bereits ab 50 EUR zu bekommen, bei Festplatten sind für einfache Fälle mindestens 250 EUR zu berappen; muss die Platte im Reinraum geöffnet werden, sind im Erfolgsfall mindestens 600 EUR fällig. „Jeder Speicher kann versagen und es liegt mir fern, generell von Microdrives abzuraten. Allerdings sollte man sich bewusst sein, dass man es mit einer Festplatte zu tun hat und deshalb mit den kleinen Geräten genauso schonend umgehen sollte, wie wir es auch für die weit verbreiteten externen 3,5“- und 2,5“-Festplatten empfehlen“, sagt Steven Trace. Tipps für den Einsatz mobiler Festplatten:

1.Festplatten nicht bewegen und nicht vom PC trennen, während Daten geschrieben oder gelesen werden
2. Festplatten sturzsicher auf gerader Fläche abstellen, gegebenenfalls fixieren
3.Kabel sichern
4.Überhitzung vermeiden
5.möglichst hochwertige Markenprodukte mit Erschütterungsschutzsystemen verwenden




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