Gibt es einen Plan bei Datenverlust?


CBL stellt Nachholbedarf in der Planung fest

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Plan B: Datenrettung

Kaiserslautern, 02. Juli 2007. Bill Margeson, Gründer der CBL Data Recovery Technologies und ihrer deutschen Niederlassung CBL Datenrettung, kommentiert den Mangel an Business Continuity-Planung in Unternehmen jeder Größe mit dem Hinweis auf das mangelnde Bewußtsein für die Gefährdung von Daten, aber auch für die Chancen der Wiederherstellung. Umfragen wie die AT&T Business Continuity Study 2007 belegen, dass nur etwa 70% der Unternehmen Pläne für die Erhaltung der Geschäftskontinuität im Krisenfall haben und dass weniger als die Hälfte der Firmen mit Notfallplan diesen auch testen.

„Datenverlust ist unvermeidlich, weil die Technik irgendwann versagt“, sagt Bill Margeson, CEO des international führenden Dienstleisters CBL Data Recovery Technologies. „Organisationen sollten nicht nur Business Continuity-Pläne entwickeln und einführen, sondern diese auch regelmäßig testen. Darüber hinaus sollten sie auch für den Fall planen, dass die Datensicherung scheitert und auf unternehmenskritische Daten nicht mehr zugegriffen werden kann.“ Regelmäßig rekonstruiert CBL Daten von beschädigten Backupsystemen wie RAIDs. Praktisch alle Notfallszenarien gehen von einer gelingenden Datenrücksicherung aus dem Backup aus. Die tägliche Praxis der Datenretter beweist, dass dies oft nicht der Fall ist. Teil eines Notfallplans sollte daher die Einbeziehung eines Datenrettungslabors sein und eine Prioritätenliste für die Wiederherstellung von Daten. „Daten sind oft erstaunlich langlebig – selbst von physisch beschädigten Datenträgern können wir mit hohen Erfolgsquoten Daten wiederherstellen“, sagt Margeson. „Datenrettung sollte immer als weitere Option der Krisenbewältigung gesehen und in Business Continuity-Plänen berücksichtigt werden. Für große Unternehmenskunden haben wir ein spezielles Angebot, das im Falle von Datenverlust die Wiederherstellung der unternehmenskritischen Daten mit Vorrang behandelt. Ohne Verzögerung werden eingehende Datenträger der Diagnose unterzogen, und die Datenrettung beginnt umgehend mit der Auftragsbestätigung durch den Kunden.“

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