Channel-Managerin Gerline Wolf für CBL Partnerprogramm ernannt
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OnlineanfrageKaiserslautern, 24. Juli 2006. CBL Datenrettung GmbH trägt der wachsenden Bedeutung ihres Partnerprogramms Rechnung und ernennt Gerlinde Wolf zur Channel-Managerin. Die 38-jährige IT-Systemkauffrau arbeitet seit 2003 für CBL, bisher schwerpunktmäßig in Marketing und Kundenbetreuung. Da gerade anspruchsvollere Datenrettungsprojekte, für die CBL eine der ersten Adressen in Deutschland ist, zunehmend über Partner angestoßen werden, wird sich Gerlinde Wolf ab sofort hauptsächlich um die Betreuung der Partner und den Ausbau des Partnernetzes kümmern.
„Da sich Anwender im Fall eines Datenverlusts häufig zuerst an den Händler oder IT-Dienstleister ihres Vertrauens wenden, stellt es für diese eine sinnvolle Erweiterung ihres Portfolios dar, wenn sie durch die Partnerschaft mit einem Datenretter umgehend Hilfe anbieten können“, sagt CBL-Geschäftsführer Steven Trace. „Frau Wolf hat bereits nebenher erfolgreich am Aufbau eines Partnernetzes gearbeitet und sie soll sich nun ganz dieser Aufgabe widmen können.“
Das internationale CBL-Partnerprogramm genannt „CBL Data Recovery Advantage Partner Program“ ist sehr flexibel. Das einfachste Arrangement ist die Weitervermittlung von Datenrettungsaufträgen gegen Provision. Ein Händler, Systemhaus oder Dienstleister kann aber auch die gesamte Kommunikation und Auftragsabwicklung mit dem Kunden übernehmen und so als Wiederverkäufer der Datenrettungs-Dienstleistung auftreten. In diesem Fall ergibt sich seine Marge aus dem Rabatt den er bei CBL hat. Völlig im Hintergrund bleibt CBL als Partner von kleineren Datenrettungs- und Computerforensikdienstleistern, die z.B. nur Software-gestützte Standardaufträge selbst abwickeln, aber nicht über Reinraumtechnik für das Öffnen von beschädigten Festplatten verfügen oder nicht wie CBL über die Expertise im Umgang mit allen Plattformen und Speichermedien verfügen. Bei CBL gilt prinzipiell, dass die Diagnose kostenlos ist, egal ob es zu einem Auftrag kommt und dass nur im Falle einer erfolgreichen Rettung der vom Kunden benötigten Daten eine Rechnung gestellt wird. Diese in der Branche keineswegs selbstverständliche Politik dient auch den Partnern als Argument, wenn sie mit Hilfe von CBL ohne Investitionen ein neues Geschäftsfeld eröffnen.
„Immer mehr IT-Händler und Dienstleister erkennen die Notwendigkeit, sich nicht nur um Hardware oder Software ihrer Kunden zu kümmern, sondern sich auch um deren Daten zu sorgen – ein Gut, dessen Wert den der Speicherhardware meist weit übersteigt, ja unternehmenskritisch sein kann“, sagt Gerlinde Wolf. „Es freut mich, dass ich mich jetzt ganz der Betreuung unserer Partner widmen und neue gewinnen kann, sowohl in Deutschland und der Schweiz, wo wir Anfang des Jahres ein Servicebüro eröffneten, wie auch darüber hinaus.“
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