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Keine faulen Tricks: Zahlung nur bei Datenrettung

Kaiserslautern, 30. Mai 2006.Bei CBL Datenrettung fallen grundsätzlich keine Kosten für die Diagnose von Datenträgern an, wenn die Daten nicht gerettet werden. Dies steht in deutlichem Gegensatz zu Anbietern, die neuerdings mit nebulösen Formulierungen zwar eine kostenlose Diagnose suggerieren – diese in Wahrheit aber nur bieten, falls ein konkreter Datenrettungsauftrag erteilt wird; bleibt es bei der Diagnose, wird diese sehr wohl kostenpflichtig! Darüber hinaus gilt bei CBL das Prinzip: „Keine Daten – keine Kosten“. Das bedeutet, dass CBL nur im Erfolgsfall eine Rechung stellt.

Dieses Prinzip ist bei CBL Datenrettung von Anfang an fest etabliert. Darauf weisen die Kaiserslauterer Datenretter, ein Unternehmen der weltweit tätigen CBL Data Recovery Technologies, besonders hin, um den Unterschied zu jenen Anbietern deutlich zu machen, die auf eine Berechnung der Diagnosekosten nur im Falle einer Auftragserteilung verzichten. Bei CBL zahlen Unternehmen und Privatpersonen auch dann nicht für die Diagnose, wenn sie sich gegen eine Datenrettung entscheiden. „Datenverlust kann existenzbedrohend sein, aber die Chancen, Daten von beschädigten Festplatten, RAIDs, Bändern oder Flashmedien wiederherzustellen, stehen besser, als es sich die meisten Anwender vorstellen können. Dem verunsicherten Anwender in dieser ungewissen Situation Klarheit zu verschaffen, wollen wir uns nicht bezahlen lassen“, sagt Steven Trace, Geschäftsführer von CBL Datenrettung. „Erst wenn wir selbst wissen, wie die Chancen im konkreten Fall stehen, machen wir einen Kostenvoranschlag. Wenn der Kunde entscheidet, ´Ja, das sind mir diese Daten wert´ machen wir uns an die Arbeit und retten, was zu retten ist – mit einer Erfolgsquote von durchschnittlich 85%.“ Nur für die gesuchten Daten zahlen! Die zweite Besonderheit bei CBL Datenrettung ist die, dass der Kunde nur im Erfolgsfall eine Rechung erhält. Können die von ihm definieren Zieldaten nicht wiederhergestellt werden, gilt die Datenrettungsaktion als gescheitert. „Wir halten nichts davon, für eine bloße Diagnose oder die Wiederherstellung irgendwelcher wertloser Betriebssystemdaten Geld zu verlangen“, erklärt Trace. „Es sind immer ganz konkrete Daten, deren Verlust den Betroffenen in Bedrängnis bringt. Diese zu retten ist unser Job und nur dafür lassen wir uns bezahlen.“

Über CBL:

CBL Data Recovery Technologies, 1993 in Markham bei Toronto gegründet, ist ein führender Anbieter von Dienstleistungen der Computerdatenrettung und Computerforensik. Das seit 2000 bestehende deutsche Labor firmiert als CBL Datenrettung und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Nach dem Motto „Keine Daten – keine Kosten“ rekonstruiert CBL Datenrettung Daten, die durch Hardware- und Softwarefehler, menschliches Versagen oder Naturkatastrophen verloren gingen, und dies mit einer Erfolgsquote von durchschnittlich 85%. Außerhalb von Express-Dienstleistungen ist die Analyse der betroffenen Speichermedien kostenlos. CBL rettet Daten von allen gängigen Datenträgern wie Flashspeicher, Festplatten, RAID-Arrays oder Bandspeicher. Das Unternehmen unterhält Labors in zehn Ländern auf fünf Kontinenten: Beijing, China; Singapore; Tokyo, Japan; Brisbane und Sidney, Australien; Newcastle, Großbritannien; Barbados, West Indies; Curitiba, Brasilien; San Diego, CA, Atlanta, GA und Armonk, NY (USA) und Toronto, Kanada. Gebührenfreie Rufnummer für Deutschland: 0800 55 00 999, internationale gebührenfreie Rufnummer: 00800 873888 64



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