Kaiserslautern, 2. Juni 2025. Der USB-Stick feiert 2025 seinen 25. Geburtstag. Aus diesem Anlass gibt CBL Datenrettung diesen Sommer einen zehnprozentigen Rabatt auf die Kosten einer Datenrettung von diesen praktischen, aber auch fehleranfälligen Speichermedien. Die Flashspeicher sind auf Grund ihrer Bauform zwar sehr robust, doch gibt es auch hier Grenzen. Abgeknickte USB-Sticks gehören nach ausgefallenen Controller-Chips zu den häufigsten Defekten, wie auch korrupte Daten durch das Trennen des Datenträgers während eines Schreib-Lesevorgangs am PC.
Der erste USB-Stick aus dem Jahr 2000 in der IBM-gelabelten Version. Bild: Creative Commons Attribution-Share Alike 4.0 International, Author:Ianturo
Der erste USB-Stick mit 5 MB Speicherkapazität wurde im Jahr 2000 von der Firma M-Systems unter dem Namen DiskOnKey auf den Markt gebracht. Basis war die, von dieser Firma entwickelte, Technologie DiskOnChip mit integriertem Controller für Fehlerkorrekturverfahren. IBM und Trek 2000 (die den im englischen Sprachraum gängigen Begriff ThumbDrive prägten) brachten im gleichen Jahr USB-Sticks heraus.
Die Datenrettung von USB-Sticks war seit der Gründung von CBL Datenrettung als deutscher Niederlassung der kanadischen CBL Data Recovery Technologies Teil des Angebots. Wenn nötig, werden bei der Datenrettung auch die NAND-Speicherchips einzeln ausgelesen. Die Datenrettung von Flash-Speichermedien wie USB-Sticks ist anspruchsvoll, aber durchaus in der Mehrzahl der Fälle von Erfolg gekrönt, wenn nicht der Speicherchip selbst komplett zerstört wurde.
In den letzten Jahren sank die Qualität der USB-Sticks, die oft als Werbegeschenk in Umlauf kommen, und die Datenverlustfälle häufen sich. Auch die technologische Entwicklung zur Erhöhung der Speicherkapazitäten von NAND-Chips auf Kosten der Lebensdauer können Datenverluste begünstigen. Immer häufiger stoßen Datenretter zudem auf Fälle, in denen Chips zweifelhafter Herkunft oder microSD-Karten verbaut wurden.
Bis einschließlich August 2025 gibt CBL Datenrettung zehn Prozent Rabatt auf die Kosten einer Datenrettung von USB-Sticks. Die Diagnose ist wie immer bei CBL kostenlos. Eine Rechnung wird nur nach erfolgreicher Wiederherstellung der Kundendaten gestellt. Näheres hierzu unter Rabattaktion USB-Stick.
Wer häufig Daten auf USB-Sticks schreibt und wieder löscht, sollte mehrere Sticks in Rotation verwenden – Flash-Speicher-Chips bieten nur eine begrenzte Zahl von Löschzyklen und altern. Man sollte nicht zu möglichst kleinen USB-Sticks greifen, da bei diesen die Kraft beim Anstecken oft direkt auf die Chips wirkt und weil sie eine schlechtere Wärmeableitung aufweisen als größere, robustere Modelle. Generell gilt immer noch: Unbedingt „sicher entfernen“ beziehungsweise „auswerfen“ anklicken und auf das OK des Betriebssystems warten, bevor man den Datenträger abzieht.
Wer Flash-Speichermedien für längere Zeit aufbewahrt, sollte beachten:
CBL Datenrettung GmbH ist einer der erfolgreichsten deutschen Dienstleister für Datenrettung und Computerforensik. Mit proprietären Methoden stellt CBL Daten plattformunabhängig von allen möglichen beschädigten Datenträgern wie Festplatten, RAID-Systemen, SSDs, Smartphones, Magnetbändern, anderen magnetischen, optischen oder Flash-Speichern wieder her. Die Diagnose ist kostenlos, eine Rechnung wird nur im Erfolgsfall gestellt. Das nach ISO 9001:2015 zertifizierte Unternehmen mit Sitz in Kaiserslautern wurde im Jahr 2000 als deutsches Labor von CBL Data Recovery Technologies gegründet. CBL Data Recovery Technologies entstand 1993 in Markham bei Toronto und unterhält heute ein weltweites Netzwerk von Labors, Servicezentren und autorisierten Partnern in Argentinien, Australien, Brasilien, China, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Indien, Japan, Malaysia, Marokko, Österreich, Singapur, Taiwan und den Vereinigten Staaten. Gebührenfreie Rufnummer für Deutschland: 0800 55 00 999, internationale gebührenfreie Rufnummer: 00800 873888 64
Zertifiziert nach ISO 9001:2015