Prof. Mike Schaninger, State University of New York
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OnlineanfrageIm Geschäftsleben geht es sich nicht nur ums Geld, sondern auch darum, Leuten zu helfen. Das habt ihr in höchstem Maße getan. Mike Schaninger, Vater und Professor, School of Business, State University of New York, Albany
Für Studenten ist ein Auslandsstudium eine spannende Zeit – aber auch für die Eltern zu Hause kann es manche Aufregung mit sich bringen. So erging es Corey Schaninger und ihrem Vater Mike.
Als Professor an der School of Business der State University of New York in Albany, der Hauptstadt des Bundesstaates New York, kennt Mike Schaninger die Probleme, mit denen Studenten konfrontiert sein können, aus erster Hand. Seine Tochter, eine Mathematik- und Informatikstudentin mit hervorragenden Leistungen, die sich gerade zu einem Auslandsstudium an der City University London befand, war hier keine Ausnahme. Allerdings hätte weder sie noch ihr Vater sich je träumen lassen, was kurz vor den Dezemberprüfungen und dem Abgabetermin einer schriftlichen Seminararbeit geschah.
Corey saß gerade an einer Seminararbeit, als eine Freundin sie besuchen kam. Sie unterbrach die Arbeit, um sich mit ihrer Freundin zu unterhalten. Die Freundin stellte ihr Glas, in dem sich nur noch ein paar Eiswürfel befanden, auf den kleinen Schreibtisch, auf dem auch Coreys Notebook stand. Versehentlich stieß sie gegen das Glas, so dass dessen Inhalt über die Tastatur von Coreys Laptop floss. Das System blieb stehen und zeigte eine Fehlermeldung auf einem blauen Bildschirm an. Corey versuchte, das Notebook neu zu starten. Allen Versuchen zum Trotz erschien nur immer wieder der gefürchtete blaue Bildschirm mit einer Meldung, dass keine Festplatte vorhanden war.
Verzweifelt brachte Corey ihr Notebook zum „besten Festplattenhändler in London“. Man garantierte ihr, die Festplatte zu reparieren oder ihr ihr Geld zurück zu zahlen. Die Techniker konnten das Problem nicht beheben – trotzdem verlangten sie 100 Pfund für die Auskunft (ungefähr 150 EUR). Corey bezahlte die Rechnung und kehrte unverrichteter Dinge mit dem Notebook in ihr Wohnheim zurück.
Zwar erhielt sie vom Hersteller des Notebooks eine neue Festplatte, aber alle Dokumente, alle Programme, alle Outlook-Ordner und Dateien waren verloren. Am schwersten traf sie aber der Verlust ihrer Fotos, die sie während ihres Auslandsstudiums gemacht hatte.
Ein wichtiger Nebeneffekt von Coreys Auslandsstudium war für sie die Möglichkeit, in den Semesterferien und an langen Wochenenden nach Kontinentaleuropa und ans Mittelmeer zu reisen. Ehe Corey nach England abflog, hatte sie sich eine neue Digitalkamera zugelegt, um die Sehenswürdigkeiten zu fotografieren, die sie besuchen wollte: die Ruinen des antiken Griechenland, die Mittelmeerinseln, den Eiffelturm sowie Paris, Stonehenge, Madrid, Rom und Venedig.
Ihr Vater Mike meinte dazu: „Das waren für sie ganz besondere Bilder, die Zeugnisse eines Erlebnisses, wie man es nur einmal im Leben hat. Außerdem waren sie auch die Erträge einer beträchtlichen Investition in ihre Bildung.“
Zurück in den USA ging Mike mit der alten Festplatte zu einem Datenrettungsspezialisten, da er die Fotos seiner Tochter wiederherstellen wollte. „Dort sagte man uns, wir sollten ein neues externes Festplattengehäuse kaufen und die Festplatte mit Hilfe dieses Gehäuses auslesen. Das funktionierte nicht. Dann meinten sie, wir müssten es eben aufgeben und die Daten als verloren betrachten – und aus dem Schaden lernen.“
Mike berichtete einem Kollegen an der Universität vom Problem seiner Tochter. Der Kollege empfahl ihm, sich an CBL Datenrettung zu wenden. Er rief CBL an, füllte ein Online-Formular aus und nachdem er Coreys Festplatte an das CBL-Labor in Armonk gesandt hatte, erhielt er eine kostenlose Analyse. Als die Schaningers erfuhren, dass sie für ihren Auftrag einen Studentenrabatt erhalten würden, war dies der erste Anlass zur Freude.
Die kostenlose Analyse der Festplatte durch CBL zeigte dann, dass die Daten wahrscheinlich wiederhergestellt werden konnten. Die technischen Mitarbeiter von CBL konnten zunächst nicht bestätigen, dass der Datenverlust durch das Wasser verursacht worden war. Als sie die Festplatte öffneten, erkannten sie aber, dass das Laufwerk physisch beschädigt war. Um Coreys Daten zu retten, mussten sie den Antriebsmotor und die Schreib-/Leseköpfe austauschen und dabei besonders vorsichtig mit der Oberfläche der beschädigten Scheibe umgehen. Die Fotos auf der Festplatte hatten die höchste Priorität für die gewünschte Datenrettung. Coreys Vater erklärte: „Die Fotos bedeuten für sie Erinnerungen von unbezahlbarem Wert. Schön wäre es, wenn auch die Outlook-Dateien, die Dokumente und die Seminararbeiten gerettet werden könnten, aber dies ist nicht so wichtig.“ Zu Coreys großer Freude konnten die CBL-Techniker 662 Fotos (1,3 GB) wiederherstellen, die sie im September, Oktober und November 2007 aufgenommen hatte. Jetzt kann Corey die gesammelten Erinnerungen an ihre Auslandsreise mit Freunden und Familienmitgliedern teilen.
„Das Fotos waren völlig unbeschädigt, ganz klare Bilder ohne Fehler. Sie decken die ersten drei Monate meiner Auslandsreise ab“, berichtet Corey. „Diese Fotos besitzen für mich eine große Bedeutung. Als ich von Dad erfuhr, dass CBL meine Fotos wiederhergestellt hatte, war ich in heller Aufregung. CBL, Ihr habt das Jahr für mich gerettet! Ich wollte vor meinen Eltern erst nicht zugeben, wie sehr mich der Verlust der Fotos getroffen hatte, aber in Wirklichkeit war ich ziemlich traurig.“
Mike fügt hinzu: „Für mich als ihren Vater war es ein sehr freudiger Moment, mitzubekommen, wie Corey begriff, dass ihre Aufnahmen von diesen großartigen Erlebnissen nicht für immer verloren waren, wie sie geglaubt hatte, sondern vollständig gerettet.“
„Ich weiß, dass die Mitarbeiter von CBL Datenrettung ihr Bestes gegeben haben. Corey, meine Frau und ich wissen dies zu schätzen und sind sehr dankbar. Ich glaube nicht, dass ich über irgend ein Unternehmen, mit dem ich zu tun hatte, etwas Positiveres sagen könnte, als über CBL, die dies möglich machten. Im Geschäftsleben dreht es sich nicht nur ums Geld, sondern auch darum, Leuten zu helfen. Das habt ihr in höchstem Maße getan.“
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P.S.: Die Seminararbeit, an der Corey arbeitete, als ihr System abstürzte, hat sie rechtzeitig fertig gestellt und eingereicht. Corey studiert noch bis Mai an der City University London und wird im August an die Syracuse University zurückkehren.
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