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Anwenderbericht: Tag ohne Daten


Der emozionale Wert von Bildern

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„Mein Tag ohne Daten war ein Weltuntergang“ sagt Martina Häuser, die rund 800 Fotos von hohem emotionalen Wert versehentlich gelöscht hatte. Glücklicherweise bedeutet „gelöscht“ für einen Datenretter nicht unwiederbringlich.

Ihr Vater hatte Frau Häuser ein besonders wertvolles Geschenk gemacht: Flugtickets für die ganze Familie um erstmals ihre Verwandten in den USA zu besuchen. So flog sie im vergangenen Sommer mit ihrem Mann, den beiden Kindern und ihren Eltern nach Ohio zur Familie ihrer Tante. Mit ihnen reisten sie in den Great-Smoky-Mountains-Nationalpark.

„Auf dem Weg dorthin machte ich schon viele Bilder, dann die Bilder von unseren Kindern mit den Indianern, von unserer amerikanischen Familie, deren Pferden – alles einmalige Momente, an die uns die Bilder immer erinnern sollten. Es war einfach ein Traum“, erinnert sich Martina Häuser.

Der zweite Teil der Reise führte die Familie nach Delaware zu einer Freundin von Frau Häusers Mutter. Während die Familie eine wunderbaren Tag am Meer verbrachte, geschah das folgenschwere Missgeschick. Frau Häuser machte Fotos von ihren Kindern, wie sie in der Brandung herumtobten. Bei einem Bild war ihr gleich klar, dass es misslungen war und so wollte sie es löschen. „Da die Sonne so blendete, muss ich wohl aus Versehen auf „Alle Bilder löschen“ gedrückt haben. Ich sah plötzlich nur noch am Display, dass sich irgendetwas Unerwartetes tat und mir wurde auf der Stelle schlecht“, erinnert sich Martina Häuser. Bis zu diesem Zeitpunkt waren bereits ca. 800 Bilder entstanden und nun waren sie gelöscht. „Wie sollte ich es nur meiner Tochter sagen – die tollen Bilder mit den Indianern, mit den Pferden, alle weg.“ Es ging nicht nur um den Verlust von Urlaubserinnerungen, ein trauriger Gedanke kam hinzu: Die Bilder von ihren schon betagteren Verwandten wären wahrscheinlich die einzigen geblieben, denn würden sie noch einmal Gelegenheit bekommen sich wiederzusehen?

Sie machte sich Vorwürfe: „Warum hatte ich nicht eine andere Speicherkarte eingelegt, ich hatte doch vier dabei.“ Wie sich später herausstellte, tat Frau Häuser das einzig Richtige: Sie nahm die SD-Karte aus der Kamera, verstaute sie sicher und fotografierte den Rest des Urlaubs mit einer anderen Speicherkarte.

„Zuhause in Deutschland angekommen, setzte ich mich gleich an den Computer und suchte im Internet. Es musste doch eine Möglichkeit geben, das konnte es doch nicht gewesen sein! Ich wollte nichts unversucht lassen.“ Auf der Suche nach Datenrettungsdienstleistern stieß Martina Häuser auf CBL Datenrettung, ganz nahe ihrer eigenen Heimatstadt in Kaiserslautern. Sie rief dort an und eine halbe Stunde später übergab sie die Speicherkarte persönlich zur kostenlosen Diagnose.

Schon am nächsten Tag kam die E-Mail mit der erlösenden Nachricht: Die Daten waren komplett wiederhergestellt worden. Voll Freude und Ungeduld wollte Frau Häuser keine Zeit mit der Überweisung des Honorars verlieren, statt dessen kam sie gemeinsam mit ihrer Tochter persönlich zu CBL, zahlte bar und erhielt ihre Bilder auf CD gebrannt überreicht. Auf ihre Bitte hin konnte sie sich die Bilder gleich auf einem Rechner im Büro von CBL ansehen.

„Ich konnte es kaum fassen und ganz ungeduldig fragte ich den CBL-Mitarbeiter ob er vielleicht die CD mal in sein Laufwerk schieben könnte, um uns zu zeigen wofür wir bezahlt hatten. Da waren sie, die Bilder unserer Verwandten, die Indianerbilder, die Pferde, die Strandbilder. Sie können sich nicht vorstellen, wie schwer der Stein war, der mir in diesem Moment vom Herzen fiel. Ich war so glücklich, dass ich hätte weinen können und meine Tochter strahlte. Zum Glück gibt es jemanden wie die CBL Datenrettung.“

„Dieser Fall zeigte uns wieder einmal, dass nicht nur Unternehmensdaten wertvoll sind und eine Rettung lohnen. Zum Glück hatte die Kundin den Datenträger nicht weiter benutzt, so dass sich die Daten gut wiederherstellen ließen“, erinnnert sich CBL-Labormitarbeiter Conrad Heinicke

Damit digitale Erinnerungen nicht verloren gehen, gibt CBL folgende Tipps:

  • Machen Sie sich mit der Funktionsweise Ihrer Kamera vertraut und lesen Sie die Gebrauchsanweisung.
  • Ändern Sie den Anzeigemodus nicht, bevor Ihre Kamera das Bild verarbeitet und gespeichert hat.
  • Entfernen Sie die Speicherkarte nicht, während Sie Bilder auf den Rechner laden, und warten Sie, bis der Computer die Daten erfolgreich gespeichert hat.
  • Wenn die Memory-Card mit der Verarbeitung der Fotos fertig ist, entfernen Sie die Karte und trennen Sie den Reader vorschriftsmäßig.
  • Setzen Sie nicht alles auf eine Karte: Speichern Sie auf mehrere Karten, wenn Sie die Kamera mit in den Urlaub nehmen.
  • Laden Sie Ihre Fotos so bald wie möglich auf einen Computer.
Wenn die Fotos auf einem Rechner liegen, gilt:
  • Sichern Sie regelmäßig Ihre Daten und überprüfen Sie das Backup.
  • Tauschen Sie die Backup-Medien, auf denen Ihre Fotos liegen regelmäßig aus, und bewahren Sie sie, wenn möglich, getrennt vom Computer auf.
  • Betreiben Sie Ihren Computer möglichst in einer geeigneten trockenen, staub- und rauchfreien Umgebung.
  • Verwenden Sie Antivirensoftware und halten Sie sie auf dem aktuellen Stand.
  • Legen Sie Ihren Computer sofort still, wenn die Festplatte ungewöhnliche Geräusche von sich gibt.
  • Verwenden Sie Steckdosen mit Überspannungsschutz.
  • Gehen Sie schonend mit Ihrem Notebook um, transportieren Sie es stoßgeschützt und bewegen Sie es möglichst nicht im laufenden Betrieb oder während des Herunterfahrens. Sichern Sie Ihre Daten auch während einer Reise auf USB-Sticks oder CDs.



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