Datenrettung bei MacBooks


CBL rettet die Daten der Seagate Festplatten mit Produktionsfehler

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Alle Chancen nutzen

Kaiserslautern, 04. März 2010. Das MacBook-Reparaturerweiterungsprogramm welches Apple am 15. Februar eingerichtet hat, ist die Reaktion auf ein in Fachkreisen bekanntes Problem, wie CBL Datenrettung bestätigt. Anwender, die von dieser Serie von Festplattendefekten betroffen sind und dabei Daten verloren haben, fordert der Datenretter auf, sein Angebot der kostenlosen Diagnose zu nutzen und so die Chancen einer Wiederherstellung abzuklären.

Schwarze und weiße 13-Zoll MacBooks, die zwischen Mai 2006 und Dezember 2007 verkauft wurden, können die problematischen Festplatten enthalten, die Apple nun kostenlos austauscht.

„Es ist begrüßenswert, dass Apple das Problem eingestanden hat und ihren Kunden hilft. Die fehlerhaften Platten sind Apple-gelabelte Seagate-Festplatten aus chinesischer Produktion mit der Firmware 7.01“, erläutert Conrad Heinicke, Projektmanager bei CBL Datenrettung. „Immer wieder bekommen wir Datenträger aus dieser Serie mit schweren Hardwareschäden. Die Diagnose ist bei uns generell kostenlos – betroffene Anwender sollten die Chancen auf Datenrettung in unserem Labor abklären lassen.“

Mac-User, die ein Notebook aus der genannten Zeit haben, sollten im System-Profiler nachschauen, ob eine Festplatte mit der Versionsnummer 7.01 verbaut ist und sofort ihre Daten sichern.

Pressekontakt: Marcus Planckh Telefon +49 (0)8231-52 82 oder +49-(0)89-500778-22 presse@cbltech.de

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