Ehrenamt und Datenverlust


Viele Daten existierten ausschließlich auf der externen Festplatte

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Viel auf einmal verloren

Vielseitiges Engagement kann sich heutzutage auch in vielen Daten niederschlagen und von diesen abhängen. Mit der Speichergröße heutiger Festplatten ist es kein Problem, alle diese Daten an einem Ort griffbereit zu haben – es wird allerdings zu einem Problem, wenn diese Festplatte ausfällt. Dies musste die in mehreren Vereinen engagierte Birgit Mader aus Leutkirch im Allgäu erfahren. Zu viele Lebensbereiche waren von dem Datenverlust betroffen, als dass sie sich damit hätte abfinden können. Zum Glück konnte der professionelle Dienstleister CBL Datenrettung helfen und die Daten wiederherstellen.

Birgit Mader kümmert sich nicht nur um ihre zwei Kinder und die Buchhaltung für die Metzgerei ihres Mannes und ihres Schwagers, sondern ist bei Kolping aktiv, in einem Brauchtumsverein und einer Showtanzgruppe. Ihren PC nutzt sie dabei intensiv. Vor Jahren war ihr schon mal einmal ein Rechner kaputt gegangen und seither hatte sie den Windows-Ordner „Eigenen Dateien“ auf eine externe Festplatte verlegt, um im Ernstfall leichter und schneller wieder darauf zugreifen zu können. Als sie eines Tages eine Fehlermeldung bekam, beunruhigte sie das noch nicht weiter, doch dann half kein Neustart mehr: Die externe Festplatte war nicht mehr ansprechbar. Das USB-Laufwerk klang ganz normal, schien zu laufen und Frau Mader nahm an, dass es an der Verbindung läge. Sie probierte es mit anderen Kabeln, holte das Laufwerk aus dem Schutzgehäuse und schloss es über einen USB-Adapter direkt an – ohne Erfolg.

Von Kolping bis Stadthexen Mit wachsendem Schrecken kam das Bewusstsein, wie viele Daten ausschließlich auf dieser externen Festplatte existierten.

Von Kolping bis Stadthexen

Masken Mit wachsendem Schrecken kam das Bewusstsein, wie viele Daten ausschließlich auf dieser externen Festplatte existierten. Marketingmaterial sowie die Rechnungen und Buchhaltungsdaten der Metzgerei, die noch nicht beim Steuerberater waren – weg! Buchhaltungsdaten für das Vereinshaus der Kolpingfamilie Leutkirch – weg! In ihrer Showtanzgruppe „Showtime E’Viva“ ist Birgit Mader für die Musik und die Homepage verantwortlich. Die Musik für die Choreografien, die sie am PC bearbeitet und zusammengeschnitten hatte, war ebenso im digitalen Jenseits verschwunden, wie die Arbeiten für die neue Homepage. Die „Stadthexen Leutkirch – Narrenzunft Nibelgau e.V.“ sind ein alemannischer Brauchtumsverein in dem die ganze Familie Mader mitwirkt. „Hier bin ich Kassier im Förderverein der Stadthexen“, berichtet Birgit Mader. „Außerdem habe ich die Website gestaltet, die ich nun nicht mehr aktualisieren konnte, da die entsprechenden Daten auf der defekten Festplatte waren.“

Zur kostenlosen Diagnose

Birgit Mader wollte sich mit diesem Verlust nicht einfach abfinden und suchte im Internet nach einem seriösen Datenretter. „Manche versprechen einem da das Blaue vom Himmel zu unrealistischen Preisen – das kam mir alles nicht seriös vor. Dann bin ich auf die Seite von CBL Datenrettung gestoßen. Dass hier der Preis vom Aufwand im Reinraum abhängt, erschien mit plausibel“, erinnert sich Birgit Mader. „Vor allem, dass bei CBL Datenrettung die Diagnose kostenlos ist, fand ich toll. Da wird erst mal der Datenträger analysiert, man erfährt, was es kosten wird und kann sich dann entscheiden.“

Auf ihre abendliche E-Mail an das Datenrettungslabor in Kaiserslautern bekam Birgit Mader früh am nächsten Morgen Antwort. Sie folgte der Anleitung zu Verpackung und Versand und am nächsten Tag bekam sie die Eingangsbestätigung. Das war Donnerstag und am darauf folgenden Montag hatte sie Diagnose-Ergebnis und Kostenvoranschlag.

Conrad Heinicke, der bei CBL den Fall bearbeitete, erläutert: „Es handelte sich um eine etwa vier Jahre alte Seagate ST3500320AS, 500 GB, mit defektem Lesekopf. Dieser ist aus Altersschwäche ausgefallen. Das kommt oft vor bei den Festplatten der Reihe Seagate 7200.11 /7200.12/7200.ES, da die Platten im Betrieb sehr warm werden und daher schneller altern. Die Rettung der Daten ist nach Austausch der Köpfe und Reinigung der Festplatte möglich.“

Alles wieder da

Obwohl die Datenrettung durch die diffizile Arbeit im Reinraum preislich in den vierstelligen Bereich rutschte, entschloss sich Birgit Mader für den Auftrag. Es gelang den Technikern die Festplatte wieder soweit herzustellen, dass ihre Inhalte gespiegelt und dann in lesbare Form gebracht werden konnten. Alle von der Kundin angegebenen Zieldaten konnten gerettet werden – von diesen hängt übrigens ab, ob eine Datenrettung als erfolgreich gelten kann und CBL eine Rechnung stellt. Eine Woche nach der Auftragserteilung reisten die Daten auf einer neuen Festplatte aus der Pfalz zurück ins Allgäu.

„Ich bin einfach nur froh, dass ich meine Daten wieder habe. Ihre Dienstleistung war für mich sensationell, da die verlorenen Daten sonst einfach „futsch“ gewesen wären. Jahrelange Arbeit und persönliche Erinnerungen haben schon einen hohen Stellenwert“, so schrieb Birgit Mader an CBL Datenrettung, als sich die Datenretter grünes Licht für die datenschutzkonforme Vernichtung ihrer Sicherungskopie der Kundendaten holten. „Der Service war unheimlich schnell und durch die kompetente und nette Kommunikation fühlte ich mich gut aufgehoben.“

Den Ordner „Eigenen Dateien“ hat die engagierte Leutkircherin wieder auf einer externen Festplatte, allerdings spiegelt sie ihn mit einem Backup-Programm täglich auf eine weitere Festplatte, alle anderen Daten einmal die Woche.

„Eine Datensicherung für den Hausgebrauch einzurichten, ist wirklich nicht schwer und eine zusätzliche Festplatte und Backup-Software billiger, als der einfachste Datenrettungsjob“, sagt Conrad Heinicke. „Das Speicherplatzangebot der heutigen Festplatten verführt einen dazu, alles an einem Ort zu speichern, aber man macht sich dadurch verletzbar. Ein einzelner Datenverlust betrifft dann, wie wir in diesem Beispiel gesehen haben, ganz viele Lebensbereiche.“




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